Mit dem Sieg im Nachholspiel am Dienstag Abend gegen die Dreiberg Kickers, konnten die Akkus/Gerner Jungs ihren vierten Sieg im vierten Spiel feiern. Gegen die Unterfranken legte die DJK los wie die Feuerwehr und machte von Beginn an deutlich wer dieses Spiel gewinnen wird. Im gesamten Spielverlauf kamen die roten zu keiner nennenswerten Torchchnce. Die DJK ihrerseits erspielte sich nicht nur optisches Übergewicht, sondern auch eine Vielzahl an Tormöglichkeiten. Für den ersten Treffer musste dennoch eine Standardsituation herhalten. Linus Nüsslein war es der einen zu kurz abgewehrten Eckball direkt nahm und unhaltbar für den Keeper zur Führung einschoss. Auch der zweite Treffer an diesem Abend ging auf das Konto von Linus Nüsslein. Diesmal wurde er von Luis Keilich herrlich bedient. Luis setzte sich auf der linken Seite gekonnt durch und legte den Ball von der Grundlinie zurück auf Linus, welcher sich nicht zweimal bitte lies und trocken abschloss. Bei einem weiteren temporeichen Angriff, diesmal allerdings über die rechte Seite, war Tim Kühnlein nur durch ein Foul im Strafraum zu stoppen, so dass dem Schiedsrichter nichts anderes übrig blieb als auf den Punkt zu zeigen. Diese Möglichkeit hat sich Janni Rigas nicht nehmen lassen und gewohnt souverän zum 3:0 verwandelt. Kurz vor der Halbzeit konnte wiederum Linus Nüsslein das Ergebnis auf 4:0 hochschrauben. Dabei war das Tor ein Spiegelbild seines zweiten Treffers. Wieder war es Luis Keilich, der sich gekonnt über die linke Seite durchsetzte und auf Linus ab legte.
Auch in der zweiten Hälfte spielte nur die DJK, die Dreiberg Kickers kamen kaum aus ihrer Hälfte. Doch trotz dieser drückenden Überlegenheit und teils schönen Kombinationen und druckvollem Spiel über die Außen, gelang nur noch Tim Kühnlein ein Treffer. Luis Keilich schickte ihn, mit seinem dritten Assist, einem herrlichen Pass durch die Schnittstelle der Abwehrkette, allein Richtung gegnerischem Tor. Diese Chance, im eins gegen eins mit Torhüter ließ Tim sich nicht entgehen und erzielte den 5:0 Endstand. Felix Smyrak hätte beinahe noch das 6:0 nachgelegt, scheiterte jedoch am Pfosten.
Als nächster Gegner wartet am Sonntag der FC Schweinfurt 05.
