2. Kunstrasen wird eingeweiht
Gründe zum Feiern hatte die DJK Don Bosco Bamberg in den letzten Jahren in sportlicher Hinsicht wahrlich genug, denkt man an die zahlreichen Aufstiege nicht nur im Herren-, sondern auch im Juniorenbereich. Nun folgt ein weiterer festlicher Anlass: die Einweihung des neuen, zweiten Kunstrasenspielfeldes am kommenden Sonntag, 16.10.2011 ab 9.00 Uhr. Nach der Einweihungsfeier ist auch im sportlichen Bereich einiges geboten.
Es hat sich einiges getan im Vereinsleben der DJK Don Bosco seit der Vereinsgründung am 13.07.1950 bis zum heutigen Tag. Immer wieder war man in den Anfangsjahren gezwungen, den Vereinsmittelpunkt zu verlegen. Ausgehend vom Margarethendamm, wo man bis 1953 an der Stelle kickte, wo heute das alte Hallenbad steht, ging es weiter in Richtung Weidendamm. Die traditionsreiche Spielstätte war lange Jahre (bis 1980) Spielort der DJK-Fußballer, bevor man schließlich im Jahre 1983 – nach einer dreijährigen Übergangszeit in der Armeestraße – nach Wildensorg umziehen und seine feste Heimat finden konnte. Seitdem schritt sowohl die sportliche, als auch die strukturelle Entwicklung des mittlerweile 1100 Mitglieder zählenden Vereins, stetig voran. Ein erster Meilenstein war die Fertigstellung des neuen Sportheimes im Jahre 2004. Nur drei Jahre später freuten sich die in wachsender Zahl im DJK-Dress auflaufenden Kicker aller Altersklassen über das erste vereinseigene Kunstrasenspielfeld. Dieses setzte in qualitativer Hinsicht im Landkreis neue Maßstäbe und bedeutete eine enorme Erleichterung für den Trainings- und Spielbetrieb. Jetzt, vier Jahre – und zwei Aufstiege der Ersten Mannschaft später – steht die Einweihung des zweiten und nochmal in der Qualität verbesserten Kunstrasens an. Dieser entstand auf dem Hauptplatz in Wildensorg und wird am Sonntag, 16.10.2011 ab 9.00 Uhr von Prälat Hans Wich offiziell eingeweiht. Der DJK-Freund nahm bereits 1983 die Weihe des Sportplatzes nach dem Umzug vor. Gemeinsam mit der neu gebauten Tribüne, den Flutlichtanlagen, einem Freizeitsportplatz und einem Biergarten, ist das Sportgelände unterhalb der Altenburg ein schmuckes Aushängeschild des Vereins. Eine gerade in der jüngeren Vergangenheit atemberaubende Entwicklung, an der nicht nur die einsatzfreudigen Mitglieder des Vereins, sondern in großem Maße vor allem auch Gönner Rudi Ziegler seinen Anteil hatte.