Zum Inhalt springen

Ein Sieg, der an die Vorsaison erinnert

Mit einem überzeugenden Heimsieg gegen Hof (4:0) hofft unsere Erste Mannschaft auf eine Trendwende – die stark an die Vorsaison erinnert.

Ähnlich wie vor einem Jahr dauerte es bis zum 7. Spieltag (4:1 in Würzburg) bis unsere Farben in der Saison angekommen waren. Ähnliche Hoffnungen machen sich die Wildensorger auch jetzt.

Personell änderte Cheftrainer Andreas Baumer die Formation auf zwei Positionen: Dominic Fischer ersetzte den rotgesperrten Nico Ott und Manuel Hümmer rotierte für den erkrankten Ole Littke zurück in die Startelf. Von Beginn an zeigte sich die DJK wacher in den Zweikämpfen, zielstrebiger in den Umschaltmomenten und belohnte sich viermal vor dem Tor. 

Den Anfach machte Sayko Trawally, der nach einem starken Steckpass von Pascal Schneider den herauslaufeden Gästekeeper umlief und cool zur 1:0-Führung einschob (23'). Zuvor waren Dominik Sperlein und Alessio Faenza bereits am dann noch stark reagierenden Hofer Torhüter gescheitert (10'), Faenza brauchte sogar nach zwei weitere Einladungen (38') um auf das überfällige 2:0 und sein persönlich erstes Bayernligator zu stellen (41'), mit dem es dann auch in die Halbzeit ging.

Nach der Pause schöpfte Baumer dann auch zügig seine ersten Wechseloptionen. Zwischen Dominik Sperleins erstem (52') und zweitem (58') Tagestreffer zum 3:0 und 4:0 kam Luis Grasser (53') für Faenza; wenig später Marc Eckstein für Trawally (60'). Julian Baumgärtner, Vlad Saprykin und Loris Simone komplettierten danach das Wechselkontigent, ersetzten Pascal Schneider, Max Hüttner und Lukas Schmitt, die dann keine Mühen mehr hatten, das hochverdiente 4:0 ins Ziel zu bringen.

In der Hoffnung auf eine Trendwende ähnlich zur letzten Saison wartet am Samstag (17 Uhr) in acht Tagen der TSV Abtswind darauf, dass die Wildensorger ihre aufpolierte Visitenkarte abgeben.

#aufgehtsgelbgrün

Ergebnis_Hof.png