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Zwei personelle Änderungen und das Coach-Comeback

Unsere 1. Mannschaft gastiert am Dienstagabend zum Nachholspiel beim Tabellenzwölften aus Feucht – der Coach meldete sich pünktlich zurück. 

Viel Zeit zur Regeneration blieb der Mannschaft von Cheftrainer Michael Hutzler nicht seit der 1:4-Niederlage in Cham am Samstag. Am Sonntag wurde spontan eine Vormittagseinheit zur Regeneration eingebaut, allerdings noch unter der Leitung von Co-Trainer Dennis Weiler – der Maifeiertag blieb frei. 

"Morgen bin ich wieder voll am Start"

Der 53-jährige Übungsleiter der DJK verfolgte die Partie krankheitsbedingt nur von zuhause, meldete sich aber pünktlich zur nächsten Auswärtsfahrt binnen zwei Tagen wieder fit: “Sorry für meine kurze Abwesenheit, aber morgen bin ich wieder voll am Start”, richtete der Coach motiviert die ersten Worte seit seiner letzten Einheit mit der Mannschaft am Dienstag vor einer Woche an sein Team.

Keine neuen Vorzeichen, aber abgeschwächte 

Die Vorzeichen der Partie haben sich in den vergangenen vier Wochen seit Ende März, als das Spiel ursprünglich angesetzt war, nicht geändert, aber abgeschwächt. Standen die Feuchter damals mit 35 Punkten aus 25 Spielen auf Rang 7 der Tabelle, gab es seither nur noch zwei Zähler aus vier Partien (0:0 in Hof und 1:1 gegen Gebenbach) und man belegt mittlerweile nur noch Platz 12 – mit acht Zählern Vorsprung auf die DJK. Doch vor allem zuletzt zeigten sich die Mittelfranken angeknockt, als sie mit 1:3 beim TSV Großbardorf verloren.

Bittere Pille im Hinspiel 

Eine offene Rechnung besteht außerdem noch aufgrund der bitteren Pille im Hinspiel, als, die Bamberger am heiligen Sandkerwa-Samstag eine 1:0-Führung noch aus der Hand gaben und am Ende (1:2) doch mit leeren Händen dastanden. 

Zwei personelle Änderungen 

Personell kann Hutzler wieder auf Innenverteidiger Sebastian Dengler zurückgreifen, der sich von seiner Zerrung erholt hat. Zudem wird U19-Spieler Sebastian Zweyer in den Kader rücken und bietet eine weitere Option in der Defensive. Für Stürmer Dominik Sperlein (Leistenzerrung) kommt die Partie indes allerdings noch zu früh. 

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